Wir stehen für eine Auslese an Produkten, die eine sinnvolle Verbindung zwischen Naturbelassenheit und Wirksamkeit bieten.
Unsere Hunde fangen mit diesem Wechsel merklich „später“ an als unser Pferde.
So leben unsere Hunde meist nicht 24 Stunden im Freien und sind somit nicht dauerhaft den natürlichen Witterungsbedingen ausgesetzt wie unsere Pferde – sondern sind oftmals an unsere „wohnlichen Temperaturen“ in Haus gewöhnt und angepasst.
Die Tage ab April/Anfang Mai werden nun deutlich länger und auch unsere vierbeinigen Hunde-Partner fangen nun an ihren Wintermantel mit dichter Unterwolle gegen die leichte Sommerjacke mit dichterem Deckhaar für den UV-Schutz zu tauschen.
Auch hier wird der Fellwechsel u.a. durch Tageslicht, Tageslänge und Temperaturen ausgelöst. Die bereits angesprochene Zirbeldrüse steuert auch hier die spezifische Hormonproduktion (Melatoninbildung) – diese Umstellung sorgt für den Umschwung im Körper Richtung Fellwechsel.
Abhängig von der Hunderasse (manche Rassen wie z.B. der Pudel kommen gar nicht in den Fellwechsel), dem Alter, dem Gesundheitszustand, aber auch dem Fütterungszustand und der Nährstoffversorgung, wirken sich auf die Art und die Länge des Fellwechsels aus – wie gut und einfach dieser von Statten gehen kann.
Gerade in dieser „Umbruch-Phase“ können stoffwechselbedingte Probleme z.B. im Bereich der Haut oder des Verdauungsbereichs (im Darm der Immunzentrale des Körpers) sichtbar werden.
Sprich: im Fellwechsel zeigt sich oft wo die Nährstoffversorgung im Körper gut ankommt.
Deshalb macht es nicht erst bei akuten Symptomen durchaus Sinn, mit der richtigen Ernährung/Mineralisierung unseren Hund zu unterstützen.
Hunde sind generell auf eine hochwertige Fleisch/Proteinversorgung, Fette und Pflanzenfasern angewiesen, sodass sich für uns folgende Produkte als sinnvoll (nicht nur) im Fellwechsel erwiesen haben: